Kohl und Schröder sitzen, umringt von Schaulustigen, am Ufer des Rheines und fischen. Fängt Kohl einen Fisch und möchte den auch gleich mittels Schlag auf den Kopf töten.
Unmutiges Gebrumme der Schaulustigen: Mörder, Vielfraß, Buh,
Kohl wird es mulmig und er wirft den Fisch wieder ins Wasser. Plötzlich fängt Schröder einen Fisch, zieht ihn raus, legt ihn in seinen Schoß und beginnt den Fisch zu streicheln. Zustimmendes Murmeln.
Ja Gerhard, fragt Kohl, was maxt du denn da?
Antwortet Schröder: Siehste, den Leuten gefällts und tot geht der Fisch so auch