Witze
1971Walter Ulbricht ist schon entmachtet, fährt aber nochmal nach Moskau und besucht Kossygin. Im Gespräch fragt er ihn: Sag mal, Genosse Kossygin, wo ist eigentlich das Grab von Chrustschow?
Antwortet Kossygin: Chrustschow, Chrustschow ? - Kenn ich nicht!
Wenig später ist Ulbricht bei Podgorny: ...
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Beethoven war so taub, daß er sein ganzes Leben lang dachte, er malt.
Was van G. dazu veranlaßte, sich das Ohr abzuschneiden
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Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben.
Hitler: An welchem denn?
Wahrsager: Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!
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1970 veröffentlichte eine US-Seifenfirma in der saudiarabischen Presse eine Anzeige, mit der für ein neues Seifenpulver geworben werden sollte. Links sah man einen Haufen schmutziger Wäsche, in der Mitte einen Waschbottich von Seifenschaum überkrönt, rechts einen Haufen strahlend weißer Wäsch ...
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Letzter Musikwunsch eines Passagiers der Titanic:
Spielt doch endlich mal was mit mehr Tiefgang
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Im Dritten Reich: Telephon klingelt.
Meier: Meier.
Schmidt: Oh, Entschuldigung, da habe ich falsch gewählt.
Meier: Macht doch nichts. Das haben wir schliesslich alle
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Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum Thema Deutsche Geschichte. Es geht um die Frage, warum Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Meldet sich ein Student: Das war wegen der jüdischen Offiziere.
Meint der Prof.: Aber wir hatten doch gar keine jüdischen Offizie ...
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Wie interpretierte das deutsche Volk die Marotte Hitlers, die Hände vor dem Schritt zu verschränken?
Schützend hält der Führer seine Hand über den letzten Arbeitslosen des Reiches
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Nach dem Krieg:
Neue Soldaten, aber die alten Feldwebel wurden beibehalten. Befehl von oben: der deutsche Soldat wird aufgefordert, am Sonntag in die Kirche zu gehen.
Feldwebel: Befehl, Sonntag Kirchgang, durchzählen!
Es sind hundert Soldaten.
Feldwebel: Zum Kirchgang: eins bis fünfzig evangelisch ...
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In der Eremitage in St. Petersburg haengt ein Bild mit dem Titel Lenin in Polen. Die meisten sehen nur fluechtig drauf und gehen weiter. Einer bleibt stehen und stutzt. Es schaut das Bild lange an und fragt schliesslich einen Aufseher: Wieso heisst das Bild Lenin in Polen, da ist Lenin doch gar nich ...
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